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Raumwellen – Ursprung einer neuen Sicht auf das Universum

Einführung

„Die Idee zur Raumwellen-Theorie kam mir vor etwa 12 oder 13 Jahren, in einer Zeit intensiver gedanklicher Einkehr. Einige Jahre später verfasste ich den Text, dessen Ursprungsgedanken ich bis heute als bedeutungsvoll empfinde. Die Theorie versucht, Relativität und Quantenphysik zu vereinen – aus einem neuen, räumlich-dynamischen Blickwinkel.“

Darstellung Wirbelbildung in Raumwellen

Originaltext

Diese Theorie stellt den Versuch dar, die physikalischen Erscheinungen im Universum, sowohl im Mikro– als auch im Makrokosmos in einer neuen Sichtweise zu betrachten und die Zusammenhänge zu erkennen. Sie stellt somit den Versuch dar, die Quantenphysik und die Relativitäts – Theorie zu vereinen. 

Zunächst stelle ich die Behauptung auf, dass sich der Raum, wenn er sich krümmen läßt, auch in der Lage sein muss, sich zu stauchen oder zu dehnen. Ein Objekt, welches diese Fähigkeiten besitzt, ist in der Lage Wellenausbreitungen in sich zu ermöglichen, d.h. ein Impuls kann sich in diesem fortbewegen. 


Ich nehme auch an, dass Materie sich im Raum nicht von diesem abgrenzen kann, sondern sie wiederum eine Erscheinung des Raumes selbst ist. Nur so kann es möglich sein, dass alle Atome und Elementarteilchen denselben Naturgesetzen gehorchen. Sie müssen alle eins sein, bzw sich einander spiegeln. 

Bei allen Wellenbewegungen in der Natur lassen sich immer wieder Wirbel beobachten und es erscheint mir naheliegend, dass die Materieteilchen nur innerhalb expandierender Raumwellen als Wirbel-Erscheinungen existieren können. 

Folgende Überlegung: Würde unser expandierendes Universum plötzlich zum Stillstand kommen, so müsste demnach die Materie verschwinden aber zugleich die Energie derselben erhalten bleiben. Somit war zuerst nicht die Masse vorhanden welche beim Urknall auseinander flog, sondern durch die Raum – Expansion konnte überhaupt erst Masse entstehen.  

Masse ist demnach nichts anderes als eine Wirbelbildung innerhalb von Kugelwellen, die sich im Raum ausbreiten. Die Wirbelbildungen werden die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Kugelwelle gewiss abbremsen. Da aber unser Universum anstatt seine Ausbreitung zu verlangsamen, das Gegenteil zeigt, nämlich seine Expansion beschleunigt, kann ich dieses Phänomen nur wie folgt erklären: 

Der „Urknall“ entstand durch das Aufeinandertreffen zweier oder mehrerer Raumwellen. Somit ist die Form unseres Universums quasi aus dem Interferenzmuster dieser durchdringenden, expandierenden Wellen entstanden und ist dadurch linsenförmig, oder anders ausgedrückt, kalottenförmig. Betrachten wir bei dieser Ausdehnung den Kreis, den die Kante der Linse beschreibt, so fällt auf, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit abnimmt, während zugleich die Ausbreitung der Linsen – Mantelfläche beschleunigt und somit die Gestirne darin immer schneller auseinander driften. 

Bei der Animation „ Durchdringung“ ist diese Erscheinung des schneller werdenden Auseinander – Driftens erkennbar, obwohl die ursprünglichen Raumwellen, aus welchen sich die Linsen bilden, eine konstante Geschwindigkeit aufweisen. 

Bei der Erstellung des Videos habe ich die Raumwellen mit wenigen Flächen geformt und die Beleuchtung, sowie die Hintergründe sind Versuchsanordnungen, die ich noch verbessern will. 

Ein weiteres Phänomen konnte ich bei ineinander geschachtelten Raumwellen beobachten: Im Laufe ihrer Ausdehnung werden sie einander immer ähnlicher und es scheint so als würden beide mit der Zeit eine einzelne Welle bilden auch wenn in den Randbereichen nach wie vor erkennbar ist, dass es sich um mehrere Wellen handelt.

Zwei Raumwellen durchdringen (Raumkugelwellen im Raum)

Es verhält sich ähnlich wie bei elektrischen Punktladungen, sie erscheinen aus der Nähe wie einzelne Ladungen, während sie aus großer Distanz betrachtet neutral wirken oder aber eine einzelne Ladung repräsentieren. 

Aus all diesen Überlegungen heraus entsteht für mich ein Bild von vielen ineinander geschachtelter Kugelwellen, welche wiederum andere durchdringen und daraus neue Interferenzmuster entstehen. Aus diesem Prinzip heraus entstehen Gitterstrukturen, die einer Anhäufung von Zellen dienen, in welchen die gebildeten Wirbel wiederum erhalten bleiben und somit der Antrieb, bzw. die Existenz von Materie - Teilchen sichergestellt ist. 

Energie – Erhaltung, Langlebigkeit der Teilchen, stets die gleichen Naturgesetze, Beschleunigung unseres Universums, all das ist durch diese Theorie erklärbar. 

Beschleunigung des Weltalls aufgrund Raumwellendynamik von Raumwellen mit gleichförmiger Geschwindigkeit

    Viele Raumwellen durchdringen sich, viele Welten entstehen


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