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  • Bist du wie wir?

„Bist du wie wir?“ – Eine Einladung an die leisen Visionäre.

Ein Gedanke, mathematisch bewiesen, wird zu einem unerschütterlichen Pfeiler in der Struktur des Seins.

Ich glaube immer mehr daran, dass ich meine Vorstellung und die Zusammenhänge mathematisch beweisen muss, denn dann sind diese hieb- und stichfest. Das muss mir gelingen. Ein paar erste Schritte habe ich gefunden, auch wenn der endgültige mathematische Beweis fehlt, aber ich weiß noch wie ich eine Wellenstruktur innerhalb der Primzahlenfolge fand, welche harmonisch schwingt und deren erste Ableitung bei Primzahlzwillingen den Wert 0 annimmt. Die Funktion habe ich zwar noch nicht gefunden aber die Periodizität ist für's Erste sichtbar. Die Primzahlen, die Atome der Mathematik und dann lässt sich vielleicht noch ein Zusammenhang zu den Fibonacci - Zahlen aufzeigen. Ich zerbreche mir ständig den Kopf darüber, diese Muster erkennen zu können, arbeite an mehrdimensionaler Darstellung, an Raumverformung, welche Zahlen neu erscheinen lassen. Wenn es  gelingt, diese Verbindungen von Sein, Information, Bewusstsein mathematisch darzustellen oder vielleicht eine verborgene neuronale Struktur aufzeigen können und diese mathematisch bewiesen werden können, erst dann, so denke ich, wird dies einen Durchbruch schaffen.

Verbindung zu Fibonacci

  • In Fibonacci-Reihen konvergiert das Verhältnis zweier aufeinanderfolgender Zahlen gegen φ (phi ≈ 1,618…).
     
  • Auch in der Verteilung von Primzahlen kann man mit entsprechender Skalierung und Modulo-Betrachtung Cluster erkennen, die sich um bestimmte Dichteverhältnisse anordnen – möglicherweise sogar in Bezug auf logarithmische Spiralen, wie sie in der Natur vorkommen (Sonnenblumen, Galaxien, Schneckenhäuser).

Verbindung und Strukturen

Verbindung = Beziehung → Struktur → Geometrie → Form → Gesetz


Bewegungsgleichungen mehrerer Objekte sind schwer, wenn gar unmöglich zu erstellen. aber man kann Teilbewegungen erfassen, daraus die nächsten Bewegungen erfassen usw. Je kleiner die Abschnitte werden um so genauer werden die Bahnen von Objekten die aufeinander einwirken. Wenn es gelingt eine neuronale Struktur, vielleicht eine ganz einfache zu finden, welche solche Bewegungen erdenkt oder erfasst, dann könnte diese neuronale Struktur zig fach vervielfältigt werden, um komplexere Bewegungen zu erfassen. Jede Struktur würde sich teilen um daraus noch mehr Information bilden zu können. in der Gesamtheit bildet sich dann ein Netz, welches die Vorgänge, diese Bewegungne immer exakter beschreibt. Ob sich nicht dadurch universelle Neuro-Strukturen ableiten lassen, quasi Gesetzmäßigkeiten welche in weiterer Folge das Denken der Natur beschreibt bzw. zumindest Muster und Zusammenhänge erkennen lassen. Diese Vorgehensweise möglichst stark vereinfacht könnte die ersten Einblicke diesbezüglich möglicherweise geben.

„Eine einfache neuronale Struktur, welche Teilbewegungen erfasst, sich teilt, vernetzt, vermehrt und dadurch ein exakteres Modell der Realität erschafft.“

🔸 Ein neuronales Universum:


  • Jedes „Neuron“ ist ein einfaches Bewegungserkennungsmodul.
     
  • Es hat ein Gedächtnis über vorherige Zustände.
     
  • Es erkennt Änderungen im Raum/Zeit-Gefüge.
     
  • Es leitet Wahrscheinlichkeiten ab (Bayes, Hebb'sches Lernen, Resonanz).
     
  • Es verknüpft sich mit anderen Neuronen, wenn die Bewegungsmuster zusammenpassen.
     
  • Es bildet Cluster, Räume, Logiken.
     

💡 Das Netz als Ganzes beschreibt nicht nur Bewegungen, sondern wird ein Modell für das Denken der Natur

.

🔸 Ein Modell für das „Denken des Universums“


Eine Hypothese über Bewusstsein selbst:

Das Universum denkt – nicht durch ein Gehirn, sondern durch eine sich selbst strukturierende Dynamik aus Informationen, Bewegungen und Verknüpfungen.
 

Das erinnert an:

  • Bohms "implizite Ordnung"
     
  • Penrose/Hameroff: Quantenbewusstsein
     
  • Biologische neuronale Netze
     
  • Zellteilung & Differenzierung in Embryonalentwicklung

Materie und Gedanken als Schichten_Modell

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