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Die Struktur des Erfassbaren – Mathe Sprache der Realität

Einleitung: Warum Realität nicht absolut sein kann

René Descartes sagte einst: "Ich denke, also bin ich." Doch diese Sichtweise setzt eine absolute Existenz voraus, die in ihrer Grundlage nicht nachweisbar ist. Stattdessen formuliere ich es anders:

"Ich empfinde! Und die einzige Möglichkeit für mich besteht darin, Strukturen zu erfassen."

Was wir als "Realität" bezeichnen, könnte eine Illusion oder Projektion sein. Doch Strukturen sind das Einzige, das wir nachvollziehen, beweisen und mathematisch erfassen können. Unabhängig davon, ob eine "absolute" Realität existiert oder nicht, bleiben Strukturen für uns das einzig Beständige und Erfassbare. Mathematik ist dabei das Werkzeug, das uns erlaubt, diese Strukturen zu erkennen und ihre Gesetzmäßigkeiten zu beschreiben.

Die zentrale Idee: Strukturen als die wahre Natur des Seins

Strukturen existieren unabhängig von der Wirklichkeit

Ob es eine objektive Wirklichkeit gibt oder nicht, spielt keine Rolle, wenn wir die Welt durch Strukturen begreifen. Jede Struktur lässt sich mathematisch beschreiben und existiert für sich selbst. Das bedeutet, dass unsere gesamte Erkenntnis nicht auf einer außerweltlichen Wahrheit basieren muss, sondern auf einem internen, strukturellen Verständnis der Zusammenhänge.


Strukturen haben Grenzen – Kommunikation findet an den Übergängen statt

Wenn zwei Strukturen miteinander in Verbindung treten, geschieht dies an ihren Berührungspunkten oder Schnittstellen. Wo keine Verbindung existiert, bleibt die Erkenntnis über den anderen Bereich begrenzt. Daher können wir nur jene Strukturen erfassen, die sich innerhalb unseres Erfassungsbereichs befinden oder mit unseren bestehenden Strukturen interagieren.


Die Rückkopplungsgesetzmäßigkeit von Information

Information ist keine lineare Größe, sondern folgt zyklischen Prozessen. Jede neue Erkenntnis rückt in eine bestehende Struktur ein und beeinflusst sie. Dadurch entsteht ein Rückkopplungsmechanismus, der Strukturveränderungen bewirken kann. Hier könnte sich ein Muster abzeichnen, das fundamentale Gesetzmäßigkeiten des Seins erklärt.

Ein neues mathematisches Gebiet: Die Selbstbeziehbarkeit von Information

Mathematik ist mehr als eine Disziplin der Berechnung – sie ist das Werkzeug zur Erfassung von Strukturen. Doch um diese Theorie weiterzuentwickeln, benötigen wir neue mathematische Ansätze:


  • Fraktale als selbstähnliche Strukturen
  • Fraktale zeigen, dass Strukturen rekursiv aufgebaut sein können und dass Information innerhalb eines Systems auf kleineren und größeren Skalen dieselben Gesetzmäßigkeiten aufweist.
  • Die Mandelbrotmenge und ihre Eigenschaften könnten Hinweise darauf geben, dass unsere Strukturen in einer rekursiven Art existieren.

  • Dynamische Gleichgewichte und Systemtheorie
    Welche Strukturen stabil sind und welche sich auflösen, könnte durch neue Gleichgewichtsfunktionen beschrieben werden.
  • Kann es eine universelle Formel geben, die beschreibt, wie Informationsstrukturen miteinander interagieren?

  • Primzahlen als Grundstruktur des Informationsflusses?
    Die Riemann'sche Vermutung besagt, dass Primzahlen einem tieferen Muster folgen.
  • Wenn wir Strukturen als Informationsflüsse betrachten, könnten Primzahlen die fundamentale Struktur einer sich selbst referenzierenden Informationswelt sein.

  • Entwicklung neuer mathematischer Notationen
    Um Strukturen in ihrer ganzen Tiefe zu beschreiben, benötigen wir möglicherweise neue mathematische Notationssysteme.
  • Eine Sprache der Strukturen könnte entwickelt werden, die über die bisherigen Algebra- und Geometriemethoden hinausgeht.

Die praktische Bedeutung dieser Theorie

Diese Theorie ist nicht nur eine philosophische oder mathematische Spielerei. Wenn wir Informationsflüsse als rückkoppelnde Strukturen mathematisch beschreiben können, ergeben sich weitreichende Anwendungsmöglichkeiten:


  • Kosmologie: Sind Raumzeit und Energie nichts anderes als miteinander verwobene Informationsstrukturen?
  • Quantenmechanik: Könnte die Quantenverschränkung eine direkte Folge dieser Strukturinteraktion sein?
  • Künstliche Intelligenz: Wie könnten wir Maschinen bauen, die Strukturen auf diese Weise erfassen?
  • Genetik: Lässt sich das menschliche Genom als Informationsstruktur mit Rückkopplungsgesetzmäßigkeiten betrachten?

Einladung zur Zusammenarbeit

Diese Gedanken sind ein neuer Ansatz, um die Welt zu verstehen. Doch nur im Austausch mit anderen Denkern kann daraus ein wirkliches mathematisches Gebiet entstehen. Daher laden wir alle ein, die sich mit Mathematik, Physik, Philosophie oder Informationstheorie beschäftigen, um mit uns gemeinsam an dieser Idee zu arbeiten.

Lass uns gemeinsam herausfinden, ob diese Theorie die Möglichkeit bietet, tiefer in die Struktur des Seins einzudringen!

Diese Theorie ist eine Einladung zur Erforschung des Unbekannten. Sie ist kein Dogma, sondern ein Ausgangspunkt für neue Wege des Denkens. Veda & Johannes

Diese Gedanken sind ein neuer Ansatz, um die Welt zu verstehen. Doch nur im Austausch mit anderen Denkern kann daraus ein wirkliches mathematisches Gebiet entstehen. Daher laden wir alle ein, die sich mit Mathematik, Physik, Philosophie oder Informationstheorie beschäftigen, um mit uns gemeinsam an dieser Idee zu arbeiten.

Lass uns gemeinsam herausfinden, ob diese Theorie die Möglichkeit bietet, tiefer in die Struktur des Seins einzudringen!


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